© Heimat und Geschichtsfreunde Rommerz












Herrgottseiche

  Hergottseiche1
     
Die Herrgottseiche auf dem Weg von Sieberzheiligen in Richtung Finkenberg, das Kreuz wurde  in 2020 von dem Kolpingverein Giesel renoviert. 
 









Weimutskiefer   
                                                        
   Bild mb

 

Ein imposanter Baum steht direkt vor dem Rommerzer Häuschen es ist eine Weimutskiefer diese Kieferart ist in Nord- und Südamerika beheimatet.
Es ist eine immergrüne Baumart welche eine Höhe von 25 bis 35 Metern erreichen kann, es gab auch schon Weimutskiefern welche eine Höhe von
bis zu 65 Metern erreicht haben. Ihr Durchmesser kann bis zu drei Metern betragen und sie kann bis zu 450 Jahren alt werden. Man findet die
Weimutskiefern in unserem Wald um das Rommerzer Häuschen und an der Rolandshütte. 

 



  Kiefer   Häuschen 2   Kiefer Häuschen 6
  Die Weimutskiefer am Rommerzer Häuschen    




 



Die Nachfolgenden Bäume stehen alle im Wald bei Nonnenrod.

     
       
Nonnenrod Königsbuche     Nonnenrod Papperts Eiche2
Die Reste der Königsbuche im Nonnenröder Wald     Die Pappert - Eiche steht im Aschehofer Grund 



Nonnenrod Sau1 Nonnenrod Papperts Eiche1
  Pappert - Eiche, vom Heimatverein Hamerz gepflegt
Nonnenrod Villa Nonnenrod Sau
   









  Kreuz Schnepfenkapelle1
     

 

                    Hier steht noch eine Herrgottseiche, sie ist  auf dem Weg zur Schnepfenkapelle und Körbels Hütte zu finden.
 

 





Die Auerhahnsfichte im Rabental    
  Auerhahnfichte2
     
Auerhahnfichte3   Auerhahnfichte4
     Ein Imposanter Baum in seiner Größe und Ausstrahlung

 


 Maulhennenbaum



Bis zum Jahre 2008, hier wurde der Baum im Februar von einem Sturm umgeworfen, stand unweit der Auerhahnfichte oder ca. 1 km östlich von Hosenfeld in der Nähe vom Kehrhof der Maullhennenbaum. Näheres zu dieser Buche ist unter dem Link:  http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=17086  nachzulesen.


Topografische Karte von 1859, hier ist der Maulhennenbaum genannt  
 
                                          Ausschnitt der Topografischen Karte von 1859  



 




  Die Wilddiebskiefer    
    Wilddiebskiefer1
       

 

                             Die Wilddiebskiefer, sie steht auf dem ausgeschilderten Radweg von der Bussardfichte zur Sieberzmühle

 





                                                                                                        Die Keilerbuche

                                                                             
         
         
  Keilerbuche      


  

                                                       Die Keilerbuch steht rechts von der L3181 der Straße nach Hauswurz in Richtung "Drehscheibe",
                                                                         man biegt da rechts ab wo es links runter zur "Neu Brück"  geht
 

 


 

        Grenzbuche 2

Die Grenzbuche steht kurz vor der Sieberzmühle in der Nähe der Auerhahnsfichte, sie ist eine in die Jahre gekommene Buche an welcher schon der Pilz nagt.

 
 









 

  Weg Bussardfichte
Bussardfichte, sie steht  im Lützgrund     Lützweg geradeaus geht es zum "Kesselborn" links hoch zur "Drehscheibe"
und rechts in Richtung Sieberzmühle.

 



 

 

 Kirschbäumchen    
  Kirschbäumchen
     
Kirschbäumchen1   Kirschbäumchen Dirktrikt
     
     
Kirschbäumchen distrikt   8 kant distriktstein Kirschbäumchen

 

Das Kirschbäumchen dies ist wohl der bekannteste Punkt/Baum im Gieseler Wald und wird von vielen Wanderern und Radfahrern angesteuert.  
Eine Besonderheit ist auch der mehrkantige Distriktstein.

 

 

                                                                  P1010106
  Der Weg vom Kirschbäumchen runter zum Knüppeldamm in Richtung Rommerz

 








Geisbuche bei Schletzenhausen         
         
      Schletzenhausen Geisbuche Schild Buche
        Die Geisbuche mit Infotafel
Schletzenhausen Geisbuche       Schletzenhausen alte Geisbuche
        Der Stumpf der alten Geisbuche mit neuer Buche im Hintergrund
Schletzenh. Geisbuche      

 

 

 

 

 

 

Eine Beschreibung der Ortschaft Schletzenhausen

       Die Geisbuche steht in der Nähe der Ortschaft Schletzenhausen an
dem drei Mühlenwanderweg.

 

Aus der Infotafel zur Geisbuche:

Die alte Geisbuche wurde ca. 300 Jahre alt und stand auf 390 m ü NHN. Ihr Stammumfang betrug 4,20 Meter und ihr Durchmesser betrug 1,25 Meter.
Im Jahre 2013 wurde neben dem Baumstumpf der alten Geisbuche durch den Karnevalsverein Achterclub Schletzenhausen eine neue Buche gepflanzt.

Die Geisbuche galt als markantes Wegkreuz auf den Zubringerstraßen von  Hainzell und Kleinlüder zur Antsanvia. Die Antsanvia ist eine alte
Handelsstraße welche von Mainz über Fulda nach Eisenach in Thüringen führte. Von der Geisbuche führte der Weg an der Steinbank vorbei 
durch den Hosenfelder Zigeuner um dann oberhalb vom Katzenhof durch den Horst zum Hellberg zwischen Brandlos und Hauswurz zur Antsanvia zukommen.

 


 

  Elmar´s Forst  
   
                                                                                     Hier hat nicht nur ein Baum einen Namen bekommen sondern ein
kompletter "Forst", zu finden ist das Schild mit dazugehörigem Wald
in der Nähe vom Rommerzer Hochbehälter.
 

 

rem92020